Hauptbereich
AK SamT (Arbeitskreis Senioren am Talbach)
Der Arbeitskreis möchte den Bedarfen Hochdorfer Seniorinnen und Senioren eine Stimme geben. Wir möchten Sie ermuntern, uns Themen zu nennen, die Ihnen wichtig sind, um die wir uns kümmern können. Wie wir die Absenkung der Bordsteine und den Mittagstisch „Essen und mehr“ mit auf den Weg gebracht oder die „Handreichung für das Älter werden in Hochdorf“ erstellt haben, wollen wir auch weiterhin tätig sein.
Fragen an Herrn Bürgermeister Kuttler und seine Antworten:
1. Es wird darum gebeten, für die Sicherheit der Radfahrer Radwege und Radstreifen auszubessern bzw. anzulegen.
Das Thema Radwegenetz muss in ein Gesamtkonzept integriert und auch das LRA beteiligt werden, da die Gemeinde hier nicht Herr des Verfahrens ist. Eine Verbesserung der Radwege innerörtlich ist uns aber ebenso ein Anliegen und die Verwaltung wird das Thema bei der unteren Verkehrsbehörde platzieren und hören, was hier in Hochdorf möglich ist.
2. Wir bitten zu überprüfen, ob bei den Wasserbehältern Eisenwinkel und Reißloch „Wanderparkplätze“ ausgewiesen werden können, um für Senioren mit Rollator Spaziergänge im und am Wald zu ermöglichen.
Es gibt bereits Parkplätze im Bereich Wellinger Straße/Müllerweg oder Richtung Roßwälden, die von naturliebenden Senioren angefahren werden können.
3. Auf dem Grünstreifen Wette-/Ecke Kirchheimerstraße und im Pflanzbeet Friedhofstraße unten können wir uns Ruhebänke vorstellen. Wir bitten um Überprüfung und ggf. Veranlassung.
Die Verwaltung könnte sich das vorstellen und würde hier gerne wieder Budgetmittel vom AK SamT heranziehen. Wäre das auch in Ihrem Sinne?
4. Aus der Mitbürgerschaft kam die Idee zur Einrichtung einer Seniorensprechstunde des Bürgermeisters, analog zur Jugendsprechstunde. Wir bitten darum, diesem Wunsch nachzukommen.
Die Jugendsprechstunde hat die besondere Zielrichtung, junge Menschen früh für die Ortspolitik und die Politik insgesamt zu sensibilisieren und Interesse zu wecken. Ältere sind bereits geprägt. Jeder Bürger erhält bei Bedarf einen Termin bei mir. Ich sehe hier keine darüber hinausgehende Notwendigkeit.
Antwort AK SamT:
Sehr geehrter Herr Kuttler,
Danke für die Rückmeldung! Natürlich nehmen wir gern Budgetmittel des Arbeitskreises für die Bänke.
Die Parkmöglichkeiten für Reißloch und Eisenwinkel wären geeigneter, weil für Rollatoren und Gehhilfen geteerte Wege einfach besser nutzbar sind.
18.11.19, Beate Schmid