Gemeinde Hochdorf (Druckversion)
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AK SamT (Arbeitskreis Senioren am Talbach)

Der Arbeitskreis möchte den Bedarfen Hochdorfer Seniorinnen und Senioren eine Stimme geben. Wir möchten Sie ermuntern, uns Themen zu nennen, die Ihnen wichtig sind, um die wir uns kümmern können. Wie wir die Absenkung der Bordsteine und den Mittagstisch „Essen und mehr“ mit auf den Weg gebracht oder die  „Handreichung für das Älter werden in Hochdorf“ erstellt haben, wollen wir auch weiterhin tätig sein.

Quartier 2030

Was steckt dahinter? Ein paar digitale Treffen haben wir für Hochdorf schon mitgemacht bei diesem Projekt des Landkreises, sind so ganz gut vernetzt mit anderen Gemeinden, als Partnergemeinde  tauschen wir uns intensiv mit Köngen aus. Gemeinsam machen wir uns Gedanken und entwickeln Ideen dafür, dass man sich gut aufstellt, damit man am Heimatort alt  werden kann. Schon seit zehn Jahren sind wir in Hochdorf als Arbeitskreis SamT - "Senioren am Talbach" - unterwegs und haben viel bewegen können. Aber auch in Hochdorf steht die Zeit nicht still, manches ändert sich und darauf muss reagiert werden. Das soll Sinn machen und das soll auch Spaß machen und dazu können wir nicht nur in unserem relativ kleinen, eingeschworenen Kreis bleiben, sondern das soll ein richtiges "Dorfwerk" werden. Es geht darum, von Unterstützungsstrukturen bis zu Freizeit-und Kulturangeboten an ein ganz breites Spektrum zu denken, wir wollen den Wechsel von einer Versorgungsgesellschaft zu einer Mitwirkungsgesellschaft unterstützen! Unsere "After-work-Zeit" können wir aktiv gestalten und gemeinsam die Herausforderung des Älterwerdens angehen,  um auch künftig Teilhabe zu ermöglichen und  zu sichern. Es gibt immer mehr Jung-Senioren, je mehr wir aktivieren können, desto größer sind die Chancen auf ein vielfältiges Angebot in unserem Hochdorfer Quartier. Ein Termin für das nächste Treffen des AK SamT steht momentan noch nicht fest, über Ideen freuen wir uns immer und Kontakte sind erwünscht: 

AK-SamT@gmx.de , oder Tel. 307676  

Beate Schmid

 

Protokoll vom 06.10.2020

Autor: Stockburger
Artikel vom 09.10.2020

Protokoll vom 06.10.2020

Sitzung des AK SamT am 06.10.2020

PFLEGESTÜTZPUNKT – was ist das?

Zu diesem Thema hatten wir Frau Katharina Nöth eingeladen. Frau Nöth hat Gerontologie (Wissenschaft vom Altern) studiert und hat ihre Fachkompetenz durch eine Tätigkeit in der Tagespflege praktisch erweitert. Sie ist verantwortlich für den Pflegestützpunkt des Landkreises Esslingen, angesiedelt beim Landratsamt Esslingen, mit Standorten in Aichwald, Plochingen und Reichenbach, und natürlich auch zuständig für Hochdorf.

Unter Wahrung der Schweigepflicht berät Frau Nöth unabhängig, kostenfrei und ganz individuell in allen Belangen der Versorgungsbedürftigkeit oder Pflege – unabhängig vom Alter. Dabei kann es um Leistungen im pflegerischen, medizinischen, sozialen und auch im rechtlichen oder finanziellen Bereich gehen, ebenso um Information zu Vorsorgepapieren und Wohnberatung.

Nach der Kontaktaufnahme zu Frau Katharina Nöth, Telefon: 0711 3902-43730  oder per Mail: noeth.katharina@LRA-ES.de  wird man einen Termin zum Beratungsgespräch vereinbaren.

Jeder kann dieses umfassende Angebot in Anspruch nehmen, und wir bedanken uns herzlich bei Frau Nöth, dass sie für unsere vielen Fragen zur Verfügung stand.     

(Beate Schmid)

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